JIN JING GONG

Jin Jing Gong Qi Gong nach Prof. Wang Qinju und Heiner Frühauf

Übersetzt : Sehnen- und Meridian-Qi Gong. Diese aus der Qing-Dynastie (Anfang 17. Jahrhundert) stammende Form buddhistischen und daoistischen Ursprungs beinhaltet sowohl weiche wie auch harte Abschnitte im Wechsel. Weich bedeutet hier meditatives Stehen ( breiterer Stand als üblich) oder Schütteln und hart, Bewegungen,die bis zu einer starken Streckung bzw. Dehnung ausgeführt werden können. Der Fokus dieses Qi Gong liegt auf der Stärkung der Sehnen und der Durchlässigkeit der Meridiane, unter besonderer Berücksichtigung der vier Aspekte – Steigen/Sinken und Öffnen/Schließen*. Wesentlicher Bestandteil ist das Schütteln (Yu Bei Shi) als Vorbereitungsübung, bei der man nacheinander verschiedene Körperschichten ( etwa Gelenke ) und Regionen ( z.B. einzelne Organe ) bewusst durchwandert und beobachtet. Oberstes Ziel der gesamten Übung ist es, im Moment zu verweilen, diesen zu genießen, nichts erreichen zu wollen…

Weitere Informationen über die Wirkung von Qi Gong siehe hier: kongressgehirnkoerper

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